Wednesday, May 6, 2009

3 Monate Farmarbeit in Stanthorpe.


Es war hart, dreckig, lange... und dennoch habe ich es genossen.


Das einfache leben auf dem Land. Abseits von Hadyempfang und Kanalisationsanschluss.
Einfach mal fuer eine Weile unserer kranken Konsumwelt entfliehen.


Morgens mit dem Sonnenaufgang aufstehen und oftmals bis zum Sonnenuntergang arbeiten.
Dies war unser Arbeitsalltag fuer ca. 3 Monate (mitte Januar bis mitte April) auf einer Farm in der naehe von Stanthorpe. Einer kleinen Stadt an der suedlichen Grenze zwischen Queensland und NSW auf 1000 Meter Hoehe. Das Klima dort ist daher etwas gemaessigt. Durchaus heisse Tage, jedoch kuehlt alles ueber die Nacht wieder ab. Von Feuersbrunst, Ueberschwemmung und Tornado bekamen wir hier nicht viel mit.


Geschlafen wurde im Wohnwagen, fuer alle anderen Beduerfnisse (kochen, essen,... ) konnten wir das alte unbewohnte Farmhaus der Familie benutzen, welches wir uns mit 5 anderen Arbeitern teilten.
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Hier ein paar Eindruecke


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Traktor fahren!!! Hat am anfang spass gemacht, wurde mit der Zeit aber ganz schoen oede.


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Dann doch lieber Kohl schmeissen.

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Rosenkohl ernten...
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auch da...auch dabei kann man spass haben.

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Seiji Yuika


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Rosi und May. Obwohl ich Koreaner nicht mag, haben wir uns am Ende ganz gut verstanden.


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Mein Blick morgens auf dem Fenster wenn ich auf dem Klo sass :)


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Farmers Fashion 2009
Seiji und ich


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"Barker's Crew" Nien, die Farm war nicht in Asien....


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Zwei unserer lieblingshaustiere. Das im lingen Bild ist etwas versteckt. Wer findets?

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Habe versucht deutsche Brot zu backen. Hat nicht ganz glappt, war trotzdem lecker.





Unser ganz spezielles Oster-abendessen. Kerzen, Eintopf, Brot und Wein
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Das Gebet vorm essen darf da nicht fehlen, auch wenn hier nur Buddhisten und Konfessionslose am tisch sitzen....



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Feuershow mit Ito und seine Poi's und ich am Didgeridoo.

Unsere Jamsessions vermisse ich wirklich.



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Ich weiss wer gewinnt...


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Mein lieblingshund von den 10 oder so die hier immer herum rannten.





Naturgewalten:

Erst kam das Gewitter, dann der Regen
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und in prachtvollen Farben hat sich alles verabschiedet.
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Rechts: John unser "Boss", ein wirklich herzlich lieber Mensch

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Frost am Morgens unseres Abschieds. Das 1. Mal seit 1 1/2 Jahren...

In der Mitte: Antony, Johns Sohn

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Auch wenn es wie gesagt harte Arbeit war, hat mir dieses einfach Farmleben doch sehr gefallen. Den gigantischen, weiten und klaren Sternenhimmel jede Nacht werde ich so schnell nicht vergessen Und auch die Tatsache, dass wir uns, sobald wir ueber den "Zaun" hinter unserem Wohnwagen gesprungen sind, im wilden Bush befanden hat dazu beigetragen. Wir nannten es immer "Barkers National Park".


Danke Familie Barker fuer die tolle Zeit....

1 comment:

  1. hey chris, schoene zusammenfassung von der zeit auf der barker farm.
    war 'ne gute zeit die ich nicht missen moechte.

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